Er betrieb das "Dimpflgurt`l mit Tafernwirtschaft und Metzgerei. Er hatte den Besitz im Jahr 1808 um 4000 Gulden von Anton Lemberger übernommen. Noch heute gehört die Gaststätte der Familie Lemberger, bekannt unter dem Namen "Dimpfl". Deswegen heißt auch der in einen Saal umgebaute Stadel der "Dimpfl-Stadl". Was der Name "Dimpfl", der in Lam häufiger vorkommt, bedeutet, ist nicht bekannt. Gebräuchlich ist nur die Bezeichnung "Bierdimpfel", ob allerdings der Name Dimpfl hiermit zusammenhängt, ist fraglich.